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Inhalt

    Die neue Außentreppe – gut geplant ein echter Blickfang

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    Eine Außentreppe wird meist erneuert, wenn sich die Renovierung der vorhandenen Treppe nicht mehr lohnt. Oft ist es aber auch der Geschmack der Hausbewohner, der sich verändert hat, sodass ihnen die alte Außentreppe schlichtweg nicht mehr gefällt. Ein weiterer Grund für einen Austausch ist die Sanierung der Fassade. Dann kommt es nicht selten vor, dass die Außentreppe im Hinblick auf das Material, die Form oder die Farbe nicht mit der neuen Fassade harmoniert.

    Die Einsatzgebiete von Außentreppen

    Außentreppen finden sich vor allem vor den Haupteingangstüren und den Nebeneingangstüren von Gebäuden. Eine Außentreppe kann jedoch auch einen direkten Zugang vom oberen Geschoss in den Garten ermöglichen. Solch eine Treppe lässt sich sogar nachträglich installieren, wenn beispielsweise die obere Etage in eine abgeschlossene Wohnung umgewandelt werden soll und deren Bewohner den Garten mitbenutzen dürfen. In diesem Fall erfolgt meist ein Anschluss an einen Balkon. Weitere Außentreppen überbrücken Höhenunterschiede auf dem Grundstück und stellen zum Beispiel einen Zugang auf die Terrasse dar. Liegt sie auf einem etwas höheren Niveau, bleibt sie länger sauber und auch das Regenwasser fließt schneller ab. Durch diese zahlreichen Einsatzgebiete besitzen viele Grundstücke mehrere Außentreppen.

    Die Materialien – Beton, Stein, Holz, Stahl und andere Metalle

    Treppen für den Außenbereich werden aus wetterfesten Materialien gefertigt. Sie müssen sämtlichen Witterungsbedingungen von extremer Hitze bis hin zu Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt, Regen, Hagel, Schnee und allen anderen Niederschlägen standhalten und sollten selbst nach einem Sturm noch sicher stehen. Diese Kriterien erfüllen vor allem Außentreppen aus Metall, Beton und Stein. Auch Außentreppen mit Holzstufen sind jedoch beliebt. Ihre Stufen werden oft aus dem Werkstoff WPC gefertigt, der eine Kombination aus Holz und Kunststoff darstellt. Besitzt die Außentreppe ein Geländer, muss dieses nicht zwangsläufig aus dem gleichen Material wie die Treppenstufen bestehen. Ebenso schön wirkt ein Materialmix aus beispielsweise Holz und Edelstahl. Er verleiht einer Treppe eine noch interessantere Optik.

    Treppen – vom Fachmann gebaut absolut sicher

    Eine Außentreppe aus Stahl, Holz oder einem anderen Werkstoff sollte von einem Fachmann geplant werden. Dies gilt im Besonderen für Treppen mit vielen Stufen, zu denen vor allem die Außentreppen gehören, die von einem Balkon in den Garten führen. Selbst bei Treppen mit nur einigen wenigen Stufen sind jedoch zahlreiche Vorschriften zu beachten, denn auf Treppen passieren leicht Unfälle. Aus diesem Grund sind die zulässige Höhe und Tiefe der Stufen und viele andere Vorgaben exakt zu berücksichtigen. Deren Einhaltung wird von den zuständigen Behörden überprüft, die bei einer Nichtbeachtung keinerlei Bedenken haben, die Entfernung der Treppe zu fordern. Auch eine Baugenehmigung kann unter Umständen erforderlich sein. Mit der Planung durch einen Experten sind Sie daher stets auf der sicheren Seite.

    Gemeinsam mit dem Fachberater die neue Treppe planen

    Ein Fachbetrieb aus dem Treppenbau hilft Ihnen außerdem bei der Auswahl des Materials. Seine Berater kennen sämtliche Werkstoffe und können Ihnen möglicherweise sogar ein Material vorstellen, das Sie bislang noch nicht in Ihre Überlegungen einbezogen haben. Ebenso hilfreich sind ihre Erfahrungen bei der Gestaltung von Treppen und ihr Wissen um die kleinen Details, die oft einen großen Einfluss auf die Gesamtoptik haben. Selbst im Hinblick auf das Aussehen Ihrer neuen Außentreppe ist der Besuch eines Fachbetriebs daher zu empfehlen.

    Fazit

    Eine neue Außentreppe sollte Ihnen nicht nur gefallen, sondern auch sicher sein. Lassen Sie sich deshalb in einem kompetenten Fachbetrieb beraten, der neben der Planung auch die Ausführung übernimmt. Auf diese Weise bekommen Sie eine Treppe, die absolut sicher ist und selbst nach vielen Jahren noch gut aussieht.